Besucherinfo Fuehrungen Literatur Presse Trailer Snapshots Partner Impressum

English

Franz Ackermann
* 1963 in Neumarkt St. Veit (D), lebt und arbeitet in Berlin (D) und Karlsruhe (D)


Part I_Expanded Paint Tools

Werke in der Ausstellung | Interview



Franz Ackermann: Evasion XVI (the desaster), 1998
Photo: courtesy Sammlung Goetz


Werke in der Ausstellung

Untitled (Evasion XIII - 5 Star Tropical), 1997, Acryl auf Baumwolle
Here: Promising Absence (All the Places I've Never Been to), 1995, Diaprojektion in Überblendtechnik mit 2 Projektoren, 13-20'
Evasion XVI (the desaster), 1998, Acryl auf Baumwolle
Untitled (pacific no. 53: Julie's palace), 1998, Aquarell, Bleistift auf Papier
Untitled (pacific no. 20: food court), 1998, Aquarell, Bleistift auf Papier
Untitled (pacific no. 45: cutted half and well protected), 1998, Aquarell, Filzstift auf Papier
Untitled (pacific no. 11: feel the heat), 1998, Aquarell, Bleistift auf Papier
Ohne Titel (Mental Map: Die Ladung), 2003, Aquarell, Bleistift auf Papier



Interview

Stephan Urbaschek: Ich habe Ausdrucke mitgebracht von denjenigen Ihrer Arbeiten, die in der Sammlung Goetz sind. Erinnern Sie sich an alle und wissen, welche sich in der Sammlung befinden?
Franz Ackermann: Grob weiß ich es schon: Zeichnungen, Ölbilder und eine Dia-Installation. Da kommt immer gleich auch ein bisschen Nostalgie auf, wenn ich das Datum 1998 sehe (…) und natürlich zeigen wir demnächst alle?
Stephan Urbaschek:Ja, Ihre Werke sollen alle in einem Raum zusammengefasst im ersten Stock gezeigt werden. Frau Goetz möchte sie ferner an einer Wand Arbeiten von Jörg Sasse gegenüberstellen.
Franz Ackermann: Das können wir gerne so machen. Es besteht meinerseits auch das Angebot, auf frühere Arbeiten oder Raumkonzepte zurückzugreifen. Wenn die Räume feststehen und der Künstler in die Definition des Raumes eingebunden werden soll, bin ich gerne mit einem Installationsplan behilflich.
Stephan Urbaschek:Es gibt eine Idee von Frau Goetz, die auf eine Wandarbeit von Ihnen mit Linien oder Streifen bezogen ist, welche die einzelnen Elemente miteinander verschränkend in ein Wandkonzept einbindet, vergleichbar wie Sie es bereits an anderen Orten realisiert haben.
Franz Ackermann: Genau. Mein Galerist Tim Neuger hatte mir auch schon gesagt, dass es in der Sammlung Goetz eine spezielle Wandoberfläche gibt.

Auszug aus dem Text »Was ist in der Malerei die Traumsequenz?« - Ein lockeres Gespräch mit Franz Ackermann in einem Garten in Karlsruhe, April 2005 (Autor: Stephan Urbaschek), publiziert im Ausstellungskatalog Imagination Becomes Reality Part I_Expanded Paint Tools