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Werke in der Ausstellung | Interview



Wade Guyton / Kelley Walker: Paint Cans (from Dear Ketel One Drinker Hello again. The Failever of Judgement Part IV.), 2005
Photo: courtesy Sammlung Goetz
Wilfried Petzi, München

Werke in der Ausstellung

Wade Guyton / Kelley Walker
Paint Cans (from Dear Ketel One Drinker Hello again.
The Failever of Judgement Part IV.), 2005
100 Farbdosen mit Inkjet prints (digitale Vorlage)
Paint Cans (from the series: Guyton Walker: Empire Strikes Back), 2006
100 Farbdosen mit inkjet prints (digitale Vorlage)
Untitled (from the series: Dear Ketel One Drinker Hello again.
The Failever of Judgement Part IV.), 2005
Siebdruck, Inkjetdruck (digitale Vorlage) auf Leinwand
Untitled (from the series: Dear Ketel One Drinker Hello again.
The Failever of Judgement Part IV.), 2005
Siebdruck, Inkjetdruck (digitale Vorlage) auf Leinwand
Untitled (from the series: Dear Ketel One Drinker Hello again.
The Failever of Judgement Part IV.), 2005
Siebdruck, Inkjetdruck (digitale Vorlage) auf Leinwand
Untitled (from the series: Dear Ketel One Drinker Hello again.
The Failever of Judgement Part IV.), 2005
Siebdruck, Inkjetdruck (digitale Vorlage) auf Leinwand
Untitled (from the series: Guyton Walker: Empire Strikes Back), 2006
Siebdruck, Inkjetdruck (digitale Vorlage) auf Leinwand
Untitled (from the series: Guyton Walker: Empire Strikes Back), 2006
Siebdruck, Inkjetdruck (digitale Vorlage) auf Leinwand

Kelley Walker
Untitled, 2006
Digitaldruck auf Sintra



Interview

Rainald Schumacher: Beginnen wir mit einer einfachen Frage: Trinkt einer von euch Ketel One?
Wade Guyton: Ich trinke tatsächlich Ketel One, aber erst seitdem wir begonnen haben, die Werbung in unserem Werk zu benutzen. Ich glaube, es ist wichtig, ein guter Konsument zu sein. Ich gebe gerne zurück.
Kelley Walker: Ich trinke Bourbon.
Rainald Schumacher: Bezahlt euch die Firma Ketel One dafür? Nein, im Ernst: Seid ihr jemals von der Firma angesprochen worden, seitdem ihr ihren Schriftzug und Teile ihrer Werbekampagnen verwendet? Kelley Walker: Nicht, dass ich wüsste. Wade und ich haben darüber gesprochen, ein Billboard mit ihrer Werbung zu machen. Es würde genauso aussehen wie ihre vorhandenen Billboards und Zeitschriftenanzeigen. Der Unterschied wäre das statische Element, das dadurch entstünde, dass wir die Zeitschriftenanzeige herausreißen, sie scannen und auf Billboardformat vergrößern. Richard Prince dürfte mit seinen Cowboymotiven etwas Ähnliches gemacht haben.

Auszug aus dem Text »Was steckt in einer Dose?« - Ein Gespräch via E-mail mit Wade Guyton und Kelley Walker, April 2006 (Autor: Rainald Schumacher), publiziert im Ausstellungskatalog
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