THOMAS RUFF - FOTOGRAFIEN 1979 - HEUTE

Thomas Ruff, Passfoto aus dem Passfotoautomat, ca. 1996

KURZBIOGRAFIE

Thomas Ruff wurde 1958 in Zell am Harmersbach geboren. Bereits mit 23 Jahren, noch als Student, begann Ruff, seine Arbeiten in wichtigen Galerien und Kunstinstitutionen in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Kanada, Holland, den USA, Italien, Belgien, England, Skandinavien, Spanien, Japan und Israel zu zeigen. Mit seiner seit 1986 entstandenen, großformatigen „Porträt“-Serie erlebte Thomas Ruff 1987/88 seinen Durchbruch im deutschen und internationalen Kunstbetrieb. Inzwischen gibt es weltweit zwischen San Francisco und Canberra kaum wichtige Ausstellungshäuser, in denen Thomas Ruffs Bilder nicht in Einzel- oder Gruppenausstellungen gezeigt worden sind. 1992 nahm er an der documenta 9 teil und stellte 1995 (zusammen mit Katharina Fritsch und Martin Honert) im deutschen Pavillon der Biennale Venedig aus. Er engagierte sich für dialogintensive Projekte mit anderen Künstlern, etwa „Zuspiel“ mit Georg Winter im Sprengel Museum Hannover 1996, ebenso für die Zusammenarbeit an großen Bauprojekten mit den Schweizer Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron. Thomas Ruff ist heute Professor für Fotografie an der Kunstakademie Düsseldorf.


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WERKGRUPPEN 1979 – HEUTE

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andere Porträts

Plakate

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Substrat