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Ein Kampf der Kulturen, der sich durch Geräusche ausdrückt. Ein Kommentar zu heimatlichen Lebensgefühlen und Jugenderinnerungen, der Porno, Popmusik, Filme, selbstaufgenommene Geräusche verwendet, dazu den Einfall, Nationalgefühlen zu huldigen. Gegensätze wie naiv versus kultiviert und Verführung versus Ekel provozieren die Vorstellung einer Anpassung an die jeweilige Umgebung oder umgekehrt. Das Stück erkundet ihre symbiotische Beziehung, während es gleichzeitig unstrukturierte narrative Elemente einbaut. Durch eine Mischung von Identitäten entwickeln sich 'Klanginseln', die zum 'Nachhausekommen' einladen: zu Heino oder Heidi in den Bergen.

 

Mirjam Kort
geboren in Konstanz, niederländische Staatsangehörigkeit. Ausgebildet in New York und Amsterdam, arbeitet zur Zeit am Zentrum für Postgraduierten-Ausbildung in Bildender Kunst, Design und Theorie der Jan van Eyck Akademie, Maastricht. Letzte Arbeiten: . . . baby, baby, work out (Venlo, 2000), Hazelproject (London, 2001)

Jan van Eyck Akademie/intermedium 2 2002