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Tractatus logico-philosophicus

Ludwig Wittgenstein (1889 - 1951)

Biographie

Der s<caron>sterreichische Philosoph und Logiker Ludwig Josef Johann Wittgenstein studierte Ingenieurwissenschaft, 1906-08 in Berlin und danach bis 1912 in Manchester. Hier wurde er mit Russells Schriften Ÿber die Grundlagen der Mathematik bekannt, die ihn so sehr beeindruckten, daß er 1912 sein Ingenieurstudium aufgab, um in Cambridge unter Russells Anleitung Mathematik und Logik zu studieren.

Unter dem Einflu? von Frege begann Wittgenstein eine umfassende Theorie Ÿber die Grundlage der Logik und die Wirkungsarten der Sprache zu entwickeln. Dieses Projekt verfolgte er mit gro?em Eifer wS<caron>hrend seines Aufenthaltes 1913-14 in Norwegen und während der Kriegsjahre, in denen er sich freiwillig als Artillerist an die Ostfront meldete. Ergebnis dieser Studien ist der Tractatus Logico-Philosophicus, der 1921 auf deutsch in den Annalen der Naturphilosophie, 1922 auf englisch erschien. Mit dem Verfassen dieses Werks hielt Wittgenstein seine philosophische Aufgabe fŸr beendet. Wittgenstein verwendete in seinem Tractatus logico-philosophicus wohl als erster die heute Ÿblichen Wahrheitswerttafeln der Aussagenlogik.

Nach der Entlassung aus ital. Kriegsgefangenschaft lie? er sich deshalb als Volksschullehrer ausbilden, um 1920 in einem kleinen s<caron>sterreichischen Dorf Lehrer zu werden. Hier arbeitete er bis 1926 und lie? sich danach in Wien nieder.

In den folgenden Jahren nahm Wittgenstein Kontakte mit Schlick und dem Wiener Kreis auf, die den Tractatus mit grs<caron>?tem Interesse studierten. 1929 kehrte er nach Cambridge zurŸck, um dort seine philosophischen Arbeiten fortzusetzen.

Seine Vorlesungen und Notizen aus den Jahren 1930-36 zeigen die Entwicklung neuer Gedanken, die er seit 1936 zu den Philosophischen Untersuchungen zusammenstellte.

1939 erhielt Wittgenstein als Nachfolger von G. E. Moore eine Professur in Cambridge und beschS<caron>ftigte sich vor allem mit Problemen der Bedeutungsanalyse und wurde dadurch zu einem der BegrŸnder der sprachanalytischen Philosophie.

WS<caron>hrend der Kriegsjahre 1941-44 arbeitete Wittgenstein als Hilfskraft in KrankenhS<caron>usern in London und Newcastle.

1944 nahm er seine Vorlesungen in Cambridge wieder auf, entwickelte jedoch so gro?en Widerwillen gegen die LehrtS<caron>tigkeit und das akademische Leben Ÿberhaupt, da? er 1947 seinen Abschied einreichte, um fortan in lS<caron>ndlicher Abgeschiedenheit in Irland zu leben und zu arbeiten. Seine ArbeitsfS<caron>higkeit litt jedoch unter einer 1950 festgestellten, weit fortgeschrittenen Krebserkrankung.

Nach Besuchen bei Verwandten und Freunden in Wien und Oxford sowie einem kurzen Aufenthalt in Norwegen starb Wittgenstein 1951 in Cambridge.

Da die natŸrlichen Sprachen eine Reihe von UnzulS<caron>nglichkeiten besitzen (z. B. die Mehrdeutigkeit der Ws<caron>rter), entwickelte er die Idee der Schaffung einer kŸnstlichen logisch vollkommenen Sprache, die aus Symbolen geschaffen wird, wie sie in der Logik Ÿblich sind.

Von der Ms<caron>glichkeit, eine logisch perfekte Sprache zu schaffen, eine Zeichensprache, die einer logischen Grammatik gehorcht, sagte sich Wittgenstein spS<caron>ter los.

Ludwig Wittgenstein „Tractatus logico philosophicus“

„Dieses Buch wird vielleicht nur der verstehen, der die Gedanken, die darin ausgedrŸckt sind ..., selbst schon einmal gedacht hat. ... Sein Zweck wS<caron>re erfŸllt, wenn es einem, der es mit VerstS<caron>ndnis liest, VergnŸgen bereitet. Das Buch behandelt die philosophischen Probleme und zeigt - wie ich glaube - da? die Fragestellung auf einem Mi?verstS<caron>ndnis unserer Sprache beruht. ... Was sich Ÿberhaupt sagen lS<caron>?t, lS<caron>?t sich klar sagen. Das Buch will dem Ausdruck der Gedanken eine Grenze ziehen ... was jenseits der Grenze liegt, wird einfach Unsinn sein. Ja, was ich hier geschrieben habe, macht im Einzelnen Ÿberhaupt nicht den Anspruch auf Neuheit. Dagegen scheint mir die Wahrheit der hier mitgeteilten Gedanken unantastbar und definitiv. Ich bin also der Meinung, die Probleme im Wesentlichen endgŸltig gels<caron>st zu haben. Und wenn ich mich hierin nicht irre, so besteht der Wert der Arbeit zweitens darin, zu zeigen, wie wenig damit getan ist, da? die Probleme gels<caron>st sind.“ 1)

AuszŸge aus dem "Tractatus logico philosophicus"

"Was sich Ÿberhaupt sagen lS<caron>?t, lS<caron>?t sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darŸber mu? man schweigen." 2) Mi?verstS<caron>ndnis der Kommunikation, vielleicht vor alem dort, wo Emotionen eine gro?e Rolle spielen und den Sachverhalt fŸr den Sender beeinflussen, der EmpfS<caron>nger dies aber nicht erkennen kann. 3)

In der Logik ist nichts zufS<caron>llig.

Wittgenstein geht von einer Art primitiven Sprache aus, in der jedes Wort eine zugeordnete Bedeutung hat. Der Mensch handelt nach der Bedeutung. Doch die Bedeutung von Ws<caron>rtern, so Wittgenstein, ist von der Aussprahce, Betonung und Mimik des Sprechenden abhS<caron>ngig. Manchmal ks<caron>nnen einzelne Ws<caron>rter oder formulierte Fragen zu Befehlen werden. So ist eine Eindeutigkeit der Ws<caron>rter nicht mehr gewS<caron>hrleistet. So verhS<caron>lt sich zum Beispiel die Wortgruppe der Metapher. Versucht man sie zuzuordnen, so mu? man sie erst deuten. Sie ks<caron>nnen sich nicht allein durchihre im Satz befindliche Stellung, in dem Fall, in dem sie auftreten, erklS<caron>ren, sondern sind kontextabhS<caron>ngig. Das Wort "meinen" bezieht sich zum Beispiel auf einen Konttext, der klS<caron>rt, was mit dem Wort "meinen" gemeint sit. Dient das Wort Hafen nun als Schiffhafen, oder als Metapher fŸr Zufluchtsort. Vor allem wenn man im Fremdws<caron>rterbuch nach AusdrŸcken schaut, ist es nicht gerade selten, dass einem gleich mehrere Bedeutungen zur †bersetzung angeboten werden, und so ist man gezwungen auf den Kontext zu schauen, in dem das Wort auftritt.

Wittgenstein hat jahrelang die verschiedensten FS<caron>lle, die in der Sprache vorkommen ks<caron>nnen, durchexerziert und analysiert, um eine begrifflich logische Struktur der natŸrlichen Sprache ausfindig zu machen. Dazu in einem spS<caron>teren Abschnitt mehr.

Woody Allen Ÿber Wittgensteins Philosophie

„[...] obgleich ich seine Gleichung in Frage stellen und lieber das folgende Modell vorschlagen ms<caron>chte:

a) einige Pastasorten sind Linguine b) alle Linguine sind keine Spaghetti c) alle Spaghetti sind keine Pasta, folglich sind alle Spaghetti Linguine.

Wittgenstein benutzte das obige Modell zum Beweis Gottes, und Bertrand Russell benutzte es spS<caron>ter, nicht nur um zu beweisen, das Gott existiert, sondern auch, da? er Wittgenstein hat zu kurz wegkommen lassen.“ 4)

„Wittgensteins Begriff der Grammatik und das PhS<caron>nomen der Metapher“ von Hans Julius Schneider

1. Einleitung: Sprachanalytische Philosophie

Die SpS<caron>tphilosophie Wittgensteins gilt vielen Lesern noch immer als schwer zugS<caron>nglich, was oftmals auf seine ungews<caron>hnliche, teilweise unsystematisch wirkende Art der Darstellung geschoben wird.

Die Begriffe „Grammatik“ und „Metapher“ spielen in Wittgensteins Philosophie eine gro?e Rolle. Das ist zunS<caron>chst verwunderlich, da es sich um Begriffe handelt, die man zunS<caron>chst eher in linguistischen oder literaturwissenschaftlichen Abhandlungen erwartet.

Hans Julius Schneider klS<caron>rt uns darŸber auf, da? es „[...] die Pointe der sprachanalytischen Wendung der Erkenntnistheorie [war], nicht mehr von inneren Handlungen mit inneren GegenstS<caron>nden zu sprechen, sondern von gut sichtbaren, sozial geteilten S<caron>u?eren Handlungen und GegenstS<caron>nden. Statt also die Arten der VerknŸpfung zu ers<caron>rtern, mit denen einzelne Vorstellungen oder Ideen in einem inneren Akt legitimerweise zu einem Urteil verbunden werden ks<caron>nnen, behandelte man lieber die Verwertung von Ws<caron>rtern und SS<caron>tzen. Nicht nur hat man damit einen besser zugS<caron>nglichen Gegenstand, sondern in vielen FS<caron>llen lS<caron>?t sich auch zeigen, da? es sich bei den unterstellten „inneren VorgS<caron>ngen“ um blo?e Projektionen handelt, die einen auf der Ebene der Sprache vorfindlichen Unterschied als Ausdruck eines inneren Vorgangs deuten, ohne dafŸr eine unabhS<caron>ngige, Ÿber die sprachliche Evidenz hinausgehende Legitimation zu haben. Der sachliche Gehalt liegt dann auf der Ebene der Sprache.“ 5)

Schon John Locke erklS<caron>rte auf die Frage, was er mit dem Terminus „idea“ meine, er solle lediglich fŸr die Bedeutung der jeweils zugeordneten Ws<caron>rter stehen. Das Thema ist damit die Sprache, nicht ein Bereich „innerer“ ErkenntnistS<caron>tigkeiten eines isolierten „Subjekts“.

Die philosophische BeschS<caron>ftigung mit der Erkenntnis zeichnet sich dadurch aus, da? sie nach Mitteln sucht, das Legitime vom Illegitimen zu unterscheiden. Aufbauend darauf stellt sich nun im sprachanalytischen Zusammenhang die Frage, ob sich allgemein angeben lS<caron>?t, wie die Bedeutungen einzelner Ws<caron>rter festgelegt werden ks<caron>nnen und ob oder wie sich allgemein darstellen lS<caron>?t, wie Ws<caron>rter verschiedener Kategorien so aneinandergereiht werden ks<caron>nnen, da? sich ein Satz ergibt. Deshalb spricht man im philosophischen Kontext von Kategorien von Ws<caron>rtern und von den Prinzipien ihrer VerknŸpfung.

2. Logik und Grammatik

In der sprachanalytisch gewendeten Erkenntnistheorie geht es also um die Frage, was fŸr Arten von Ws<caron>rtern es gibt und wie sie so verknŸpft werden ks<caron>nnen, da? der jeweils resultierende Satz von der Art seines Aufbaus her eine Erkenntnis ausdrŸcken kann. 1. Es steht dabei fest, da? nicht jede Verbindung von Ws<caron>rtern einen Satz ergibt. Dazu mŸssen die verwendeten Ws<caron>rter bestimmten Kategorien angehs<caron>ren und in einer bestimmten Reihenfolge geordnet sein (Grammatik). 2. Die grammatische ZulS<caron>ssigkeit eines Satzes garantiert noch nicht, da? er auch wahr ist. Es gibt also SS<caron>tze, die zwar grammatikalisch korrekt, aber trotzdem erkenntnistheoretisch unzulS<caron>ssig sind, da sie keine „logisch-begriffliche“ Relevanz besitzen (ScheinsS<caron>tze). Die Sprecher mŸssen also in der Lage sein , diesen Unterschied zu erkennen.

Die Diskrepanz, die sich daraus ergibt, versucht man unter der Einbeziehung des Begriffs „Struktur“ zu beschreiben. Dabei spricht man von zwei Ebenen, auf denen SS<caron>tzen eine Struktur zugeordnet werden kann. (Beispiel Lord) Der Hs<caron>rer erkennt also inhaltliche oder logisch-begriffliche Strukturen eines Satzes, obwohl sie von der grammatischen Struktur her nicht ableiten kann.

Durch die grammatische Struktur kann er sozusagen auf die inhaltliche Struktur blicken, die dahinter liegt. Wenn wir aber in der Lage sind, grammatische und logische Strukturen voneinander zu unterscheiden, dann sind wir auch fS<caron>hig die logische Struktur eines Satzes zu erkennen, und demnach mŸ?ten wir auch in der Lage sein, sie darstellen zu ks<caron>nnen.

Folglich mŸ?te man, laut Schneider, eine „logische Grammatik“ erstellen ks<caron>nnen, genauso wie es schon eine „grammatische Grammatik“ gibt.

Es ist also ohne Zweifel eine Kompetenz vorhanden (sonst ks<caron>nnten wir nicht kommunizieren), die aber nicht ausformuliert werden kann.

Es geht im Groben um die Unterscheidung zwischen zwei Ebenen der Sprache. Einer rein sprachlichen, grammatischen Ebene von einer inhaltlichen, logisch-begrifflichen. Erstere ist in einem Regelwerk (Grammatik der jeweiligen Sprache) festgehalten, die andere jedoch nicht ausformuliert.

3. Zwei Vorstellungen von der Sprachkompetenz

Die Frage ist, welches Darstellungsmittel sich zur Vermittlung der erwS<caron>hnten FS<caron>higkeiten anbieten ks<caron>nnte. Einen ms<caron>glichen Weg legt die Art und Weise nahe, die heute dafŸr verwendet wird, das intelligente Verhalten des Menschen auf Computern zu simulieren. Das Ziel ist auch dabei das Erstellen einer logischen Grammatik. (LogikkalkŸle).

4. Wittgensteins Begriff der Grammatik

Wittgenstein selbst hat mit dem, was er als Grammatik bezeichnete, jedoch etwas anderes gemeint hat als die Vorstellung einer „logischen Syntax“. Er erkannte ein solches Projekt von vornherein als illusorisch.

Wittgensteins Begriff der Grammatik bezeichnet keine weitere Struktur neben der formalen Struktur. Er sucht neben der bereits bestehenden Grammatik keine weitere auf inhaltlicher Ebene.

Wittgenstein deutet die entstehende Diskrepanz als eine Spannung zwischen verschiedenen Gebrauchsweisen von AusdrŸcken und speziell auch zwischen verschiedenen Gebrauchsweisen von Ausdrucksformen.

FŸr Wittgenstein kennzeichnet das Wort „Grammatik“ eher den Gegensatz zwischen Sachbezug und Sprachbezug, dem er eine grs<caron>?ere Bedeutung in der Philosophie zusprechen ms<caron>chte. Es geht ihm um grammatische, nicht um empirische Fragen.

FŸr ihn existiert unter der bekannten, grammatischen Schicht keine weitere Struktur. Seiner Meinung nach bewegt der Mensch sich auch „ohne den Rekurs auf schwer sichtbare, aber dennoch vorhandene Strukturen hinreichend sicher als kompetenter Sprecher bewegt.“

Ms<caron>glichkeiten fŸr eine inhaltlich-begriffliche Logik

Die Sprache, die eindeutig zu sedin scheint, wo jedem Ausdruck eine Bedeutung zugrundeliegt, ist die Sprache des Computers. Hier gibt es nur richtig oder falsch. Doch diese Sprache ist nur auf spezielle Gebiete begrenzt und nicht umfassend, wie die natŸrliche Sprache. Ms<caron>chte man nun aber einen Weg finden, die Sprache nicht nur in der schulischen Grammatik, die dre OberflS<caron>che, zu regeln, sondern auch ihre inhaltlich-begriffliche Struktur, so mŸ?te man sie neu codieren. Wenn man nicht gewillt ist, fŸr jeden ms<caron>glichen Fall eine Regel aufzustellen, denn das kann man in der natŸrlichen Sprache nicht erreichen. So mu? man die Sprache auf eindeutige Ausdrucksformen reduzieren. So wie man es einst mit der rein gesprochenen Sprache getan hat, als man sie in die Schrift-Sprache umsetzte.

Das, was Wittgenstein damals im Theoretischen ers<caron>rterte, wird heute in der Praxis aktuell, da man nun vor der Problematik steht, wie man die natŸrliche Sprache in Regeln fa?t, um sie elektronisch (ohne Mi?verstS<caron>ndnisse) nutzen zu ks<caron>nnen. Auch die verschiedenen Formen, die ein Ausdruck annehmen kann, und die er innerhalb der Syntax erhS<caron>lt, stellen die KŸnstliche-Intelligenz-Forscher ein RS<caron>tsel auf. Der Unterschied zwischen menschlicher und kŸnstlicher Intelligenz besteht darin, dass sich der Mensch ohne Regelwerk und Begrenzung in seiner Sprache zurecht findet.

Rudolf Carnaps Theorie dient als Grundlage zur aktuellen Forschung, ie das Ziel verfolgt, menschliche Intelligenz auf Computer zu Ÿbertragen. Carnap geht davon aus, dass hinter der traditionellen Grammatik eine logische Grammatik verborgen liegt. Jeder setzt die Sprache logisch-begrifflich ein, hat also offensichtlich die Kompetenz, mit diesen Kriterien umzugehen. Wenn sie also implizit schon vorhanden ist, mu? sie auch explizit in Regeln formuliert werden ks<caron>nnen.

Ziel der Sprachanalyse in bezug auf kŸnstliche Intelligenz mu? sein : eine fŸr alle kognitiven Inhalte verbindliche allgemeine Form allen Denkens.

Dazu bedarf es eine Reduzierung des Sprachgebrasuchs auf eine logische, sinnvolle und eindeutige Struktur. Die Anwendung dieser modernen Logik liegt in der Mathematik uund Technik, im besonderen in der Elektronik und Computertechnologie.

1) „Tractatus logico Philosophicus“, Ludwig Wittgenstein, Wien, 1918, S.1

2) ebd., S.9

3) ebd., S.257

4) „Wir a?en fŸr Sie im Fabrizio‚s“, Woody Allen, in: „Nebenwirkungen“, New York, 1975.

5) vgl. „Wittgensteins Begriff der Grammatik und das PhS<caron>nomen der Metapher“, Hans Julius Schneider, in: „Metapher - Kognition - KŸnstliche Intelligenz“, MŸnchen, 1996.


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